Egal ob Neubau, Modernisierung, Wartung oder Notdienst – wir beraten Sie gerne bei Fragen und Wünschen rund um Ihre Heizung.
1. Wärme aus der Natur
Holz, Pellets, Hackschnitzel, Wärmepumpen … erfahren Sie bei uns mehr über die Möglichkeiten erneuerbarer Energien. Tanken Sie Kraft aus der Natur! Mit erneuerbaren Energien können Sie sich die Kraft unserer Natur zu Nutze machen und sind außerdem nicht von den Steigerungen der Heizölpreise betroffen.
Holz
Pellets
Hackschnitzel
Egal welches Hackgut gelagert ist – weich oder hart, trocken oder feucht. Die Steuerung erkennt den jeweiligen Heizwert und regelt die Fördermenge für einen optimalen Verbrennungswert.
Wärmepumpen
Wärmepumpen nehmen die im Grundwasser, im Erdreich, oder in der Luft vorhandene Wärme auf, heben die Temperatur durch geringe Mengen an Strom an und nutzen diese für Heizung und Warmwasser.
- Wasser Wärmepumpen: Bei der Wärmegewinnung aus Grundwasser wird aus einem Förderbrunnen Wasser entnommen und nach dem Wärmeentzug in einen Schluckbrunnen zurückgeführt.
- Luft Wärmepumpen: Bei der Nutzung der Außenluft als Wärmequelle wird diese über einen Luftkanal angesaugt, in der Wärmepumpe abgekühlt und wieder an die Umgebung abgegeben. Dieses Prinzip ist für Außentemperaturen bis minus 20°C anwendbar.
- Erd Wärmepumpen: Die Erdwärme kann entweder über Erdkollektoren oder Erdsonden (Bohrungen bis zu einer Tiefe von 100 m) genutzt werden.
2. Heizen mit fossilen Brennstoffen
Öl und Gas … oder bleiben Sie bei den herkömmlichen Brennstoffen. Bei der Wahl des künftigen Brennstoffs ist es wie in der Politik: Den Kandidaten, der alles optimal beherrscht, gibt es nicht. In den meisten Fällen läuft es auf Gas oder Öl hinaus.
Öl
Eine Ölheizung braucht nicht immer einen separaten Tankraum. Dieser wird erst bei einem Heizölvorrat ab 5.000 Liter benötigt. Kleinere Tanks dürfen mit dem Kessel gemeinsam untergebracht werden und nehmen keinen zusätzlichen Kellerraum in Beschlag. Bei den Heizkosten ist Öl im Vorteil. Der Gaspreis ist zwar an den der Konkurrenzenergie gekoppelt – allerdings auf einem höheren Niveau. Gas kostete in den vergangenen Jahren in der Regel zirka 30% mehr als Öl.
Gas
Kleine Gas-Wandthermen schneiden preislich sehr verbraucherfreundlich ab und begnügen sich mit einem Platz in einer Flur- oder Küchennische oder sogar auf dem Dachboden.
In Punkto Umwelteigenschaften genießt Gas den besseren Ruf. Bei den störenden Luftschadstoffen wie Stickoxide, Kohlendioxid und Schwefeldioxid weisen Gaskessel niedrigere Werte auf. Der Grund: Die Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes ist technisch leichter in den Griff zu bekommen.
3. Wärmekörper
Heizkörper, Fußbodenheizung, Kaminöfen … Nutzgegenstand oder Designerstück? Sie haben die Wahl, wir den Service. Wärmekörper sind nicht nur Nutzgegenstände. Edle Designheizkörper oder ein romantischer Kaminofen lassen die Blicke in Ihrer Wohnung auf sich ziehen. Mit einer „unsichtbaren“ Fußbodenheizung hingegen können Sie sich Ihre Hausschuhe sparen.
Heizkörper
(Foto: © Zehnder GmbH, Lahr)
Fußbodenheizung
Kaminöfen
(Foto: © Rika Innovative Ofentechnik GmbH)
4. Kontrollierte Wohnraumlüftung
Moderne Lüftungssysteme … energiesparend Lüften ohne Wärmeverlust.
Lüftungsanlagen sollen Bewohner beim energiesparenden Lüften unterstützen. Durch moderne Lüftungssysteme kann in der Heizperiode auf das Öffnen von Fenstern verzichtet werden. Die Raumluft wird permanent und gleichmäßig ausgetauscht und die Heizwärme geht nicht über das offene Fenster verloren.
Lüftungssysteme helfen die Raumluft ständig frisch zu halten und wirken einer Überfeuchtung der Raumluft entgegen. Geruchs- und Schadstoffe werden abgeführt, die Verbreitung von Schimmel und Hausstaubmilben wird verhindert. Die kalte Außenluft wird durch einen Wärmetauscher von der Abluft erwärmt. So kann bis zu 90% der Wärme zurück gewonnen werden